Alaska Cocktail Rezept

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Alaska Nährwertinformationen

Kalorien: 215

Fett: 0 g

Protein: 0 g

Kohlenhydrate: 10 g

Alkohol: 22 %

Erstellt von

Nic Polotnianko

Ich habe mich vor 6 Jahren in die Kunst der Mixologie verliebt. Seitdem habe ich meine Fähigkeiten perfektioniert, eine große Vielfalt an Cocktailrezepten erstellt und meine Leidenschaft mit anderen Enthusiasten geteilt.

29. März 2025

Geschichte

Der Alaska Cocktail ist ein klassischer, auf Gin basierender Cocktail, dessen Ursprünge bis in die frühen 1900er Jahre zurückreichen. Es wird vermutet, dass er zu Ehren des Alaska-Goldrausches kreiert wurde, und seine Popularität verbreitete sich während der Prohibitionszeit in den Vereinigten Staaten. Dieser Cocktail ist ein Favorit unter Gin-Liebhabern und solchen, die ein ausgewogenes, kräuterbetontes Getränk schätzen.

  • Der Name 'Alaska' soll eine Anspielung auf die kalten, eisigen Landschaften des Bundesstaates sein.
  • Der Cocktail erfreute sich während der Prohibitionszeit großer Beliebtheit, da Gin eine allgemein verfügbare Spirituose war.
  • Der Alaska Cocktail wird oft als Aperitif vor einer Mahlzeit genossen.

Wie schmeckt ein Alaska?

Der Alaska Cocktail ist ein komplexes und kräuterbetontes Getränk mit einem leicht süßen und zitrusartigen Unterton. Er hat ein starkes, kräftiges Geschmacksprofil mit einem weichen und seidigen Abgang.

Interessante Fakten über den Alaska

  • Der Alaska Cocktail wird aufgrund seiner Hauptzutat manchmal als 'Yellow Chartreuse Martini' bezeichnet.
  • Der Cocktail wird traditionell in einer gekühlten Coupette oder einem Martini-Glas serviert.
  • Der Alaska Cocktail hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt, da immer mehr Menschen das einzigartige Geschmacksprofil des Gelben Chartreuse entdecken.

Zutaten

Gin

6 cl Gin bilden das Rückgrat unseres Alaska Cocktails. Er ist wie der Rhythmus eines Liedes – wenn man aus dem Takt gerät, gerät das Ganze durcheinander! Zu wenig Gin, und man könnte genauso gut einen Kräutertee trinken. Zu viel, und man übertönt den zarten Tanz der Aromen mit einer Wacholdernote. Gin bringt eine Reihe von pflanzlichen Stoffen ins Spiel, die die Bühne für den Rest unserer Zutaten bereiten.

Mary Mitkina

Gelber Chartreuse

Mit 2,25 cl bringt der Gelbe Chartreuse seine süße, kräuterartige Note ein. Dieser französische Likör ist wie die rätselhafte Figur in einem Roman, die man nicht ganz durchschauen kann – komplex mit einem Hauch von Honig, Safran und Anis. Lässt man ihn weg, lässt man das Herz des Getränks weg. Weniger, und er singt nicht; mehr, und man verliert den Gin an einen Chor von Kräutern.

Emma Rose

Orangenbitter

Ein paar Spritzer, genau 2, Orangenbitter wirken wie der spritzige beste Freund – sie bringen das Beste aus Gin und Chartreuse hervor und unterstreichen die Tiefe des Getränks. Sie sind das i-Tüpfelchen, oder besser gesagt, die Bitter im Glas! Ohne sie ist unser Alaska wie ein Nachthimmel ohne Sterne – immer noch gut, aber es fehlt das gewisse Etwas.

Alex Green

Zitronenzeste

Diese Garnitur ist nicht nur zur Dekoration da. Wenn man eine Zitronenzeste ausdrückt, versprüht man Zitrusöle, die den ganzen Cocktail aufhellen. Es ist, als würde man vor einem Abend in der Stadt einen Spritzer Kölnischwasser auftragen – es vervollständigt das Ensemble. Ohne Zitronenzeste fühlt sich der Cocktail etwas weniger fröhlich an, wie ein Alaska ohne Nordlichter.

Mary Mitkina

Rezept. Wie man einen Alaska zubereitet

  1. Glas kühlen: Stellen Sie eine Coupette oder ein Martini-Glas für mindestens 10 Minuten in den Gefrierschrank, um es zu kühlen.
  2. Zutaten vermischen: Geben Sie Gin, Gelben Chartreuse und Orangenbitter in ein Rührglas.
  3. Rühren: Füllen Sie das Rührglas mit Eis und rühren Sie den Cocktail 20-30 Sekunden lang, bis er gut gekühlt und verdünnt ist.
  4. Abseihen: Nehmen Sie das gekühlte Glas aus dem Gefrierschrank und seihen Sie den Cocktail in das Glas ab.
  5. Garnieren: Spritzen Sie die Öle aus der Zitronenzeste über den Cocktail und legen Sie die Zeste dann auf den Rand des Glases.

Profi-Tipps

  • Verwenden Sie frische Zutaten: Die Qualität Ihrer Zutaten kann den Geschmack Ihres Cocktails erheblich beeinflussen. Verwenden Sie immer frische Zutaten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Kühlen Sie Ihr Glas: Ein gekühltes Glas kann dazu beitragen, dass Ihr Cocktail länger kalt bleibt. Stellen Sie Ihr Glas mindestens 10 Minuten vor der Zubereitung Ihres Cocktails in den Gefrierschrank.
  • Rühren, nicht schütteln: Das Rühren Ihres Cocktails trägt dazu bei, die Klarheit des Getränks zu erhalten und verhindert, dass es zu stark verwässert wird.

Ideale Kombinationen

Vorspeisen

  • Gegrilltes Gemüse: Die Kräuternoten des Gins und des Gelben Chartreuse ergänzen die Rauchigkeit von gegrilltem Gemüse.
  • Meeresfrüchte: Probieren Sie Austern oder Garnelen, um die botanischen Eigenschaften des Gins und die leichte Süße des Gelben Chartreuse widerzuspiegeln.
  • Käseplatte: Eine Auswahl milder Käsesorten wie Brie oder Ziegenkäse kann einen cremigen Kontrapunkt zu den etwas scharfen und komplexen Aromen des Cocktails bilden.

Hauptgerichte

  • Gebratenes Huhn: Die pflanzlichen Stoffe im Gin und die Kräutereigenschaften des Chartreuse passen gut zu einem mit Zitrone und Kräutern gebratenen Huhn.
  • Pasta mit Pesto: Die grünen, krautigen Aromen eines klassischen Pestos harmonieren mit dem Chartreuse und erfrischen nach jedem Schluck den Gaumen.

Desserts

  • Zitronentarte: Ein Dessert mit einer ähnlichen Zitrusnote wie die zur Garnierung verwendete Zitronenzeste könnte eine köstliche Ergänzung sein.
  • Mandeltorte: Die Nussigkeit von Mandeln ergänzt die Komplexität von Gin und Chartreuse.

Was Sie in einem Alaska ändern können

  • Gin: Wenn Sie keinen Gin haben, können Sie ihn durch Wodka ersetzen. Dies wird jedoch das Geschmacksprofil des Cocktails verändern.
  • Gelber Chartreuse: Wenn Sie keinen Gelben Chartreuse finden, können Sie Grünen Chartreuse verwenden. Beachten Sie, dass Grüner Chartreuse einen stärkeren und kräuterartigeren Geschmack hat als Gelber Chartreuse.
  • Orangenbitter: Wenn Sie keine Orangenbitter haben, können Sie Angosturabitter verwenden. Dies verleiht dem Cocktail jedoch einen etwas anderen Geschmack.
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Cocktail Variationen

Rauchiger Alaska

Zutaten:

  • Gin: 6 cl
  • Gelber Chartreuse: 2,25 cl
  • Orangenbitter: 2 Spritzer
  • Geräuchertes Salz: 1 Prise
  • Zitronenzeste: 1

Zubereitung: Wie im Original zubereiten, aber vor dem Rühren eine Prise geräuchertes Salz hinzufügen. Der rauchige Hauch verwandelt unseren Alaska in eine Lagerfeuergeschichte – warm, faszinierend und perfekt für Momente, in denen man einfach nicht genug bekommen kann.

Holunderblüten-Alaska

Zutaten:

  • Gin: 6 cl
  • Gelber Chartreuse: 1,5 cl
  • Holunderblütenlikör: 0,75 cl
  • Orangenbitter: 2 Spritzer
  • Zitronenzeste: 1

Zubereitung: Passen Sie den Gelben Chartreuse an, um Platz für das blumige Flüstern der Holunderblüte zu schaffen. Zusammenrühren und sich auf einen Blumenstrauß im Glas gefasst machen, der jeden Schluck in ein frühlingshaftes Vergnügen verwandelt.

Beeren-Alaska

Zutaten:

  • Gin (mit Beeren infundiert): 6 cl
  • Gelber Chartreuse: 2,25 cl
  • Orangenbitter: 1 Spritzer
  • Beerensirup: 0,75 cl
  • Zitronenzeste: 1

Zubereitung: Infundieren Sie den Gin mit Beeren für eine farbenfrohe Note. Geben Sie einen Spritzer weniger Bitter hinzu, um die Süße des Sirups auszugleichen. Diese Variante ist wie ein Spaziergang durch ein Beerenfeld, skurril und doch raffiniert.

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Häufig gestellte Fragen

Welche Gin-Sorte eignet sich am besten für den Alaska Cocktail?

Ein Gin mit einem botanischen Aroma eignet sich am besten für den Alaska Cocktail, da die pflanzlichen Stoffe gut mit dem Gelben Chartreuse harmonieren. Die Wahl des Gins kann jedoch den Gesamtgeschmack des Cocktails stark beeinflussen. Experimentieren Sie daher ruhig mit verschiedenen Sorten, um Ihre persönliche Vorliebe zu finden.

Warum heißt er Alaska Cocktail und ist er in Alaska beliebt?

Der Ursprung des Namens 'Alaska Cocktail' ist etwas unklar. Obwohl es logisch erscheint anzunehmen, dass er beliebt ist oder aus Alaska stammt, deuten historische Belege darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass sein Name eine Anspielung auf die eisigen, kalten Landschaften Alaskas ist und die kühle Frische des Getränks einfängt.

Gibt es eine alkoholfreie Version dieses Cocktails?

Ja, eine alkoholfreie Version oder ein 'Mocktail' kann hergestellt werden, indem man den Gin und den Gelben Chartreuse durch alkoholfreie Spirituosen ersetzt. Alkoholfreie Gins und Kräutersirupe können die Aromen ihrer alkoholischen Pendants nachahmen.

Ist dieser Cocktail süß oder herzhaft?

Der Alaska Cocktail ist eher auf der Kräuter- und leicht süßen Seite, was auf den Gelben Chartreuse zurückzuführen ist. Der Gin verleiht dem Cocktail einen frischen, trockenen Geschmack, der die Süße ausgleicht.

Ist der Alaska Cocktail eher ein Sommer- oder Wintercocktail?

Ein Teil des Reizes des Alaska Cocktails liegt in seiner Vielseitigkeit. Obwohl er das ganze Jahr über genossen werden kann, mag seine zitrusartige Note und die erfrischende Gin-Basis ihn im Sommer ansprechender machen, während die Kräuternoten des Gelben Chartreuse im Winter wohltuend sein können.

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Zusätzliche Informationen zur Zubereitung von Alaska

Setzen Sie das gewählte Sieb auf den Shaker oder das Rührglas und stellen Sie sicher, dass es fest sitzt. Gießen Sie den Cocktail durch das Sieb in ein Glas; es fängt feste Zutaten und Eis auf. Beim Doppelt-Abseihen halten Sie das feine Netzsieb zwischen Shaker und Glas.

Alles über das Abseihen lernen

Führen Sie den Löffel in das Glas ein, bis er den Boden berührt. Halten Sie den Rücken des Löffels gegen die Innenwand des Glases und rühren Sie in einer sanften, kreisenden Bewegung. Ziel ist es, Eis und Zutaten zu verwirbeln, ohne zu plätschern.

Alles über das Rühren lernen

Das Garnieren eines Bardrinks hängt von der Art der Garnitur und des Cocktails ab. Im Allgemeinen beinhaltet es die Vorbereitung der Garnitur (wie das Schneiden einer Zitrusscheibe oder das Pflücken eines Minzzweigs) und das Hinzufügen zum Drink auf optisch ansprechende Weise (z. B. am Rand platzieren oder oben schwimmen lassen).

Alles über das Garnieren lernen

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